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Userberichte

Alle ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer von „Quit the Shit“, die zum Zeitpunkt ihrer Anmeldung mindestens 18 Jahre alt waren, können nach Ende des Programms einen Erfahrungsbericht schreiben.

Avatar 45 - grossArkPeek19 Jahre, maleIch wollte mich nicht mehr an Sachen binden, die mir nicht das geben, was ich wirklich suche.Ich wollte mich nicht mehr an Sachen binden, die mir nicht das geben, was ich wirklich suche.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    2 Konsumtage in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Ich wollte mich nicht mehr an Sachen binden, die mir nicht das geben, was ich wirklich suche. Jede Sucht hat mich bisher immer unglücklich gemacht, und ich konnte durch psychedelische Erfahrungen sehen, dass ich eigentlich gar kein Kiffer sein will.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Ich bin komplett Clean seit 2,5 Monaten, hatte da kurz einen Rückfall und vorher auch schon längere Zeit nicht gekifft. Nun bin ich fest entschlossen nie wieder Cannabis konsumieren zu wollen

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Ich konnte jeden Tag für mich nochmal reflektieren, habe Rückmeldungen bekommen, wurde motiviert und bestärkt in dem, was ich tue, habe im Detail herausgefunden, warum ich eine Drogenepisode hatte. Mir wurden Tipps gegeben und ich konnte nun endlich mit den Suchtmitteln abschließen.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Ich bin auch noch zur Suchtberatung in meiner Nähe gegangen, habe mit einer Psychotherapie begonnen und hatte ganz viele psychedelische Erfahrungen, in denen ich immer wieder gesehen habe, was ich wirklich im Leben will, die mir gezeigt haben, wie sinnfrei mein Konsum von Cannabinoiden ist und die mir gezeigt haben, wie schön das Leben ist, trotz meiner depressiven Episode. Mein Entzug hat mit einem sehr hochdosierten LSA-Trip begonnen, da habe ich all meine Cannabisvorräte einfach weggeschmissen. Auf meinem Handy hatte ich außerdem eine App namens "I Am Sober", um die Tage zu zählen, in denen ich clean war/bin.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Sich bewusst zu machen, warum man kifft und was eigentlich alles dagegen spricht. Als Abhängige*r baut man sich Gedankenbrücken, die einen zu schützen versuchen. Man sagt sich sowas wie "Mich beruhigt das", "Es macht mir Spaß" etc., aber wirklich glücklich wird man durch Enthaltsamkeit. Mir gab der Entzug völlig neue Lebensqualitäten, was ich nie für möglich hielt. An solchen zurückgewonnenen Qualitäten sollte man festhalten.

Avatar 0 - grossJay38 Jahre, maleJetzt, wo ich clean bin, bin ich konstant stabil und ausgeglichen.Jetzt, wo ich clean bin, bin ich konstant stabil und ausgeglichen.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    28 Konsumtage in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Beziehungsprobleme.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Gut, ich kiffe und trinke nicht mehr. Es ist jeden Tag leichter. Ich möchte nun auch das Tabakrauchen aufgeben.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Gute und hilfreiche Rückmeldungen. Das Tagebuch.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Narcotics Anonymous.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Geht in eine Selbsthilfegruppe der Narcotics Anonymous. Es ist am Anfang erstmal komisch. Ja, sie sind spirituell, sprechen von Gott und sind amerikanisch angehaucht (alles Dinge, die ich eigentlich persönlich nicht so anziehend finde, ich bin Agnostiker und finde Amerika n bissl bekloppt und Esoterik, auch seit Corona, eher schräg). Sie sind sehr offen und vor allem der Erfahrungsaustausch dort bringt mich weiter. Ich dachte mir, egal, der Rahmen mag komisch sein, aber wenn ich die Gruppe deswegen ablehne, suche ich nur einen Grund, vor meiner Sucht zu fliehen. Größte Erkenntnis: Ich dachte immer Gras würde mich schützen und mir mentale Stabilität geben. Das Gegenteil war der Fall. Ich war, nur wenn ich breit war, entspannt und pseudoreflektiert. Sobald die Wirkung nachlies, war ich wütend, dünnhäutig, leicht reizbar und launisch. Eine Qual für mein Umfeld. Jetzt, wo ich clean bin, bin ich konstant stabil und ausgeglichen und kann klarer denken, Konflikte besser lösen, bin viel weniger reizbar. Mein größter Erkenntnisgewinn war, dass Alkohol eine große Gefahr ist und man leicht diesen als Ersatzdroge missbrauchen kann. Lasst also die Finger davon.

Avatar 1 - grossLeo25 Jahre, femaleIch hab mir selbst auch viel geholfen.Ich hab mir selbst auch viel geholfen.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 0 Tagen in den letzten 7 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Ich habe mich nur noch mit meinem Exfreund gestritten und immer weiter den Bezug zur mir verloren.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Sehr gut. Ich bin seit 6 Monaten clean.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Dadurch, dass ich schon ein bisschen was über mich und meine Sucht wusste und etwas ändern wollte, war Quit the Shit ideal. Es hat mir Struktur und Raum gegeben, regelmäßig auf das Thema und mich zu schauen. Das ist alleine einfach schwer.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Ich hab mir selbst auch viel geholfen.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Wenn Leute bereit sind, etwas zu verändern und Hilfe anzunehmen, würde ich ihnen Quit the Shit empfehlen. Ich bin so begeistert und dankbar, dass es euch gibt.

Avatar 1 - grossLona12421 Jahre, femaleImmer weitermachen, auch wenn man einen Rückfall hatte.Immer weitermachen, auch wenn man einen Rückfall hatte.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 0 Tagen in den letzten 7 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Mehr Lebensenergie und nicht mehr beeinflusst zu werden vom Gras.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Momentan ist es schwankend. Mal mehr mal weniger.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Die Stabilität durch eine professionelle Person hat mir geholfen, mit Fragen und Erlebnissen nicht allein da zu stehen und den Antworten und dem Rat trauen zu können.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Psychologische Beratung.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Immer weiter machen, auch wenn man einen Rückfall hatte. Nicht aufzugeben, sondern weiter zu kämpfen.

Avatar 0 - grossJan198240 Jahre, maleEs wird steinig, aber das vergeht.Es wird steinig, aber das vergeht.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 5 der letzten 7 Tage
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Die allgemeine Gesamtsituation.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Gut, da kein Konsum.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Es hat mir gut gefallen, generell unterstützt zu werden. War ziemlich down und wurde quasi sehr gut aufgefangen.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Ja, meine Familie.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Zieht es einfach durch. Durchbrecht die Mauer aus Sucht und alles wird gut. Gebt nicht auf. Es wird steinig, aber das vergeht.

Avatar 0 - grossDeby40 Jahre, femaleMan kann genau so abschalten und noch besser, ohne zu kiffen.Man kann genau so abschalten und noch besser, ohne zu kiffen.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 30 Tagen in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Ich hatte es satt, nach so vielen Jahren zu kiffen. Wollte einen Alltag und weiterkommen in meinem Leben.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Mein Konsum ist auf Level 0 seit vielen Monaten.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Hat mir eine gewisse moralische Kraft gegeben.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Ja, mir selbst sagen zu kőnnen: Ich kiffe nicht mehr. Es interessiert mich auch nicht.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Dass es wirklich besser ist ohne. Unterm Strich bringt auch dieser Feierabendjoint nichts. Man kann genau so abschalten und noch besser, ohne zu kiffen.

Avatar 6 - grossSebi40 Jahre, maleLebensziele setzen.Lebensziele setzen.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 12 Tagen in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Scheidung, Lebensänderung, mehr Eigenverantwortung übernehmen.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

1-mal im Monat.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Sehr, ein längerer Zeitraum wäre super gewesen.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Sport, Essen, Freunde.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Lebensziele setzen

Avatar 19 - grossSavanne_36 Jahre, femalePlötzlich war mir bewusst, wie mir das Kiffen im Weg steht.Plötzlich war mir bewusst, wie mir das Kiffen im Weg steht.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 6 der letzten 7 Tage
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Es hat plötzlich klick gemacht. Plötzlich war mir bewusst, wie mir das Kiffen im Weg steht. Die Neugierde, wie das Leben ohne Gras nach so vielen Jahren des Konsums aussehen würde, überwog der Lust zum Rauchen.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Die Lust zu kiffen ist auf einem Nullpunkt, doch der Konsum von CBD ist leider noch recht intensiv. Vermutlich Ritual-Verfolgung und der Geschmack, der einem noch eine gewisse Genugtuung fürs Suchtzentrum vorgaukelt.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Ich hätte mir Zugang zu mehr Übungen erwünscht. Doch mein Berater stand mir mit netten Worten zur Seite. Das tägliche Klicken, nicht gekifft zu haben, war ein belohnendes Gefühl, doch ich bezweifel ehrlich gesagt, dass ich es ohne meinen so starken Willen mit Quit the Shit zum Durchbruch geschafft hätte. Es war jedoch gut, einen Ansprechpartner z. B. zur Schlaflosigkeit und der Umstellung zu haben und dafür bin ich allen hier Beteiligten echt dankbar!

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Sport und viel arbeiten ;)

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Sich bewusst zu werden, welchen Stellenwert das Kiffen im Leben hat und warum es so viel Raum einnimmt. Mit abstinenten Phasen erproben, wie man sich ohne Kiffen fühlt und sich die Veränderungen bewusst zu machen. Ich habe mich stets selbst belogen, der Einfluss sei nicht so groß, ich sei ja weiterhin sehr aktiv und selbst träumen ging weiter. Als ich dann jedoch anfing, wieder wirklich zu träumen, waren diese Traumreisen Anlass genug die Kifferei hinter mir zu lassen. Ich habe die ersten Wochen immer wieder notiert, welche Veränderungen ich an mir und meinem Leben wahrnehme und das hat enorm viel Motivation geschenkt, den Weg weiter zu gehen.

Avatar 0 - grossRolf50 Jahre, maleSetzt euch damit auseinander, was gut und nicht gut ist am Kiffen.Setzt euch damit auseinander, was gut und nicht gut ist am Kiffen.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 10 Tagen in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Ich habe mich schlapp und lustlos gefühlt. Ich habe mein Freunde und Familie immer mehr vernachlässigt, was ich nicht wollte.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Gut, ich rauche mal einen Joint am WE. Das war es dann aber auch.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Durch meine Selbstreflektion im Programm habe ich erkannt, dass viele Probleme an der Kifferei liegen. Weiter war es gut, eine Zeitschiene zu haben, wie lange man schon nicht mehr gekifft hat. Die tägliche Beschäftigigung mit Kifferei hat geholfen, davon los zu kommen.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Meine Frau, die mich dabei unterstützt hat.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Setzt euch damit auseinander, was gut und nicht gut ist am Kiffen.

Avatar 8 - grossEhemaliger Hänger27 Jahre, maleBin seit Monaten clean und bleibe es auch!Bin seit Monaten clean und bleibe es auch!
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 9 Tagen in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Ich war selbst dazu motiviert. QTS hat mir insbesondere in der Anfangszeit sehr geholfen und mir mit den digitalen Angeboten einen Rahmen gegeben.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Bin seit Monaten clean und bleibe es auch! Habe sogar aufgehört, casual zu trinken. Healt, baby.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Struktur und Aussprache.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Freunde und Familie.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

QTS ist ein super Start. Generell geht's aber um einen selbst.

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