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Userberichte

Alle ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer von „Quit the Shit“, die zum Zeitpunkt ihrer Anmeldung mindestens 18 Jahre alt waren, können nach Ende des Programms einen Erfahrungsbericht schreiben.

Avatar 6 - grossSebi40 Jahre, maleLebensziele setzen.Lebensziele setzen.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 12 Tagen in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Scheidung, Lebensänderung, mehr Eigenverantwortung übernehmen.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

1-mal im Monat.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Sehr, ein längerer Zeitraum wäre super gewesen.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Sport, Essen, Freunde.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Lebensziele setzen

Avatar 19 - grossSavanne_36 Jahre, femalePlötzlich war mir bewusst, wie mir das Kiffen im Weg steht.Plötzlich war mir bewusst, wie mir das Kiffen im Weg steht.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 6 der letzten 7 Tage
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Es hat plötzlich klick gemacht. Plötzlich war mir bewusst, wie mir das Kiffen im Weg steht. Die Neugierde, wie das Leben ohne Gras nach so vielen Jahren des Konsums aussehen würde, überwog der Lust zum Rauchen.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Die Lust zu kiffen ist auf einem Nullpunkt, doch der Konsum von CBD ist leider noch recht intensiv. Vermutlich Ritual-Verfolgung und der Geschmack, der einem noch eine gewisse Genugtuung fürs Suchtzentrum vorgaukelt.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Ich hätte mir Zugang zu mehr Übungen erwünscht. Doch mein Berater stand mir mit netten Worten zur Seite. Das tägliche Klicken, nicht gekifft zu haben, war ein belohnendes Gefühl, doch ich bezweifel ehrlich gesagt, dass ich es ohne meinen so starken Willen mit Quit the Shit zum Durchbruch geschafft hätte. Es war jedoch gut, einen Ansprechpartner z. B. zur Schlaflosigkeit und der Umstellung zu haben und dafür bin ich allen hier Beteiligten echt dankbar!

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Sport und viel arbeiten ;)

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Sich bewusst zu werden, welchen Stellenwert das Kiffen im Leben hat und warum es so viel Raum einnimmt. Mit abstinenten Phasen erproben, wie man sich ohne Kiffen fühlt und sich die Veränderungen bewusst zu machen. Ich habe mich stets selbst belogen, der Einfluss sei nicht so groß, ich sei ja weiterhin sehr aktiv und selbst träumen ging weiter. Als ich dann jedoch anfing, wieder wirklich zu träumen, waren diese Traumreisen Anlass genug die Kifferei hinter mir zu lassen. Ich habe die ersten Wochen immer wieder notiert, welche Veränderungen ich an mir und meinem Leben wahrnehme und das hat enorm viel Motivation geschenkt, den Weg weiter zu gehen.

Avatar 0 - grossRolf50 Jahre, maleSetzt euch damit auseinander, was gut und nicht gut ist am Kiffen.Setzt euch damit auseinander, was gut und nicht gut ist am Kiffen.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 10 Tagen in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Ich habe mich schlapp und lustlos gefühlt. Ich habe mein Freunde und Familie immer mehr vernachlässigt, was ich nicht wollte.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Gut, ich rauche mal einen Joint am WE. Das war es dann aber auch.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Durch meine Selbstreflektion im Programm habe ich erkannt, dass viele Probleme an der Kifferei liegen. Weiter war es gut, eine Zeitschiene zu haben, wie lange man schon nicht mehr gekifft hat. Die tägliche Beschäftigigung mit Kifferei hat geholfen, davon los zu kommen.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Meine Frau, die mich dabei unterstützt hat.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Setzt euch damit auseinander, was gut und nicht gut ist am Kiffen.

Avatar 8 - grossEhemaliger Hänger27 Jahre, maleBin seit Monaten clean und bleibe es auch!Bin seit Monaten clean und bleibe es auch!
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 9 Tagen in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Ich war selbst dazu motiviert. QTS hat mir insbesondere in der Anfangszeit sehr geholfen und mir mit den digitalen Angeboten einen Rahmen gegeben.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Bin seit Monaten clean und bleibe es auch! Habe sogar aufgehört, casual zu trinken. Healt, baby.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Struktur und Aussprache.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Freunde und Familie.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

QTS ist ein super Start. Generell geht's aber um einen selbst.

Avatar 1 - grossBiene 42 Jahre, femaleStep-by-step und niemals aufgeben.Step-by-step und niemals aufgeben.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 7 Tagen in den letzten 7 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Endlich mal wieder klar werden. Mich fühlen und spüren, wie ich bin und nicht immer in gedämpfter Version. Dass ich den Alltag mit allen Sinnen erleben darf und kann. Finanzielle Sorgen einschränken.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Bin immer noch gefährdet. Das Umfeld und die täglichen Begegnungen sind jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung. Es ist schon viel einfacher geworden. Doch der Suchtdruck klingelt ab und zu noch an.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Das Programm war wieder mal sehr hilfreich, um einen Überblick über meinen Konsum zu bekommen und um ehrlich zu mir zu sein.
Damit ich es nicht verharmlose, sondern die Menge und die Tageszeiten einordne.
Es gab immer wieder Rückschläge. Nichtsdestotrotz habe ich es erfolgreich geschafft.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Zusätzlich gab es Kontakt zur Suchtberatungsstelle und medikamentöse Unterstützung. Viel raus an die frische Luft. Sich immer wieder ablenken und auch hinterfragen: Warum will ich konsumieren? Sucht hat eine Geschichte, und um die Hintergründe zu verstehen, ist auch sehr wichtig und um daran zu arbeiten. Mit klarem Kopf, versteht sich von selbst, denke ich.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Nicht aufgeben. Immer wieder versuchen. Auch bei Rückschlägen wieder auf's Neue entscheiden, nicht zu konsumieren. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen:-). Sport, gute Ernährung, gute Leute, Ziele setzten, step-by-step und niemals aufgeben.

Avatar 0 - grossgiovannabp21 Jahre, femaleTelefonnummern von Dealern löschen.Telefonnummern von Dealern löschen.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 30 Tagen in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Zu viel Geld ausgeben, süchtig sein, keine Lust, was zu machen, Rücktritt aus Sozialem usw.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Konsumfrei seit 7 Wochen!!!✨

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Das Tagebuch hat mir geholfen zu erkennen, warum und wie viel ich gekifft habe.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Komischerweise, dass keiner an mich geglaubt hat. Das hat mich motiviert, weil sonst haben sie recht.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Stark bleiben und rasch aufhören, Telefonnummern von Dealern löschen und alles, was mit dem Kiffen zu tun hat, wegwerfen.

Avatar 5 - grossMarie32 Jahre, femaleIch wollte meine Ziele wieder verfolgen können.Ich wollte meine Ziele wieder verfolgen können.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 30 Tagen in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Ich fühlte mich antriebslos durch das Kiffen, und ich wollte meine Ziele wieder verfolgen können.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Sehr gut. Ich habe im April mit dem Kiffen aufgehört. Seitdem habe ich einmal im Urlaub in Holland gekifft. Ansonsten kein einziges Mal.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Es hat mir geholfen, regelmäßig Feedback zu bekommen und mein eigenes Verhalten regelmäßig zu dokumentieren.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Ich bin in ein neues Umfeld gezogen, was von Anfang an nicht mit Gras verknüpft war.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Ich empfehle Quit the Shit. Mir hat es geholfen, mein Ziel zu erreichen. Und ich finde, es ist wichtig, sich von Dingen/Leuten, die einen verleiten zu Kiffen, zu trennen.

Avatar 14 - grossES202330 Jahre, maleIch konnte meinen Konsum komplett einstellen.Ich konnte meinen Konsum komplett einstellen.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 7 Tagen in den letzten 7 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Ich konnte meinen Konsum komplett einstellen.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Meine Beraterin hat mich dazu motiviert, meinen Konsum komplett einzustellen. Ihre Nachrichten haben mir insbesondere an den schweren und kritischen Tagen sehr geholfen!

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Meine Frau.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Ich würde QTS definitiv weiterempfehlen.

Avatar 0 - grossVanny39 Jahre, femaleAlles wegschmeissen was man noch zu Hause hat.Alles wegschmeissen was man noch zu Hause hat.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 24 Tagen in den letzten 30 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Ich wollte mit dem Kiffen aufhören, weil mich der Husten ziemlich gestört hat. Außerdem bin ich sehr sportlich und das hat nicht zum Kiffen gepasst.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Ich kiffe seit 3 Monaten gar nicht mehr.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Ich habe es, ehrlich gesagt, selbst geschafft. Das Programm war jetzt nicht ausschlaggebend für meinen Ausstieg.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Ablenkung, Durchhaltevermögen, manchmal habe ich Vapes (ohne Nikotin) geraucht.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Alles wegschmeissen was man noch zu Hause hat. Für die Nacht habe ich CBD-Tropfen genommen. Zudem habe ich im Urlaub aufgehört, so dass ich keinen Druck hatte, wenn ich nicht einschlafen konnte. Manchmal habe ich Vapes geraucht. Ich habe meine Sportroutinen durchgezogen.

Avatar 0 - grossGregor56 Jahre, maleIch kommuniziere wieder gerne und bin weniger der stille Beobachter.Ich kommuniziere wieder gerne und bin weniger der stille Beobachter.
  • Cannabiskonsum vor Programmteilnahme:
    an 7 Tagen in den letzten 7 Tagen
  • Cannabisabhängigkeit vor Programmteilnahme:
    ja

Was hat für dich den Ausschlag gegeben, das Kiffen einzuschränken oder ganz aufzugeben?

Ich denke, Vernunft und die Frage, wo will ich in ein paar Jahren sein. Ich war irgendwie doch wie ein Roboter, habe es nicht so gesehen, weil alles um mich rum funktionierte, Arbeit, Familie, Freizeit. Seitdem habe ich es aber stark reduziert (2- bis 3-mal im Monat und manchmal beim Konzert). Ist alles klarer, intensiver geworden. Nur vielleicht mein Eindruck, ist die Zeit schneller geworden. Ich kommuniziere wieder gerne und bin weniger der stille Beobachter. Und was mir am wichtigsten ist: die Kommunikation mit meiner Frau bekommt wieder die gleiche Ebene.

Wie schätzt du deine aktuelle Konsumsituation ein?

Wie ich oben erwähnt habe, 2- bis 3-mal im Monat. Es sind Momente der Freude, da es nicht mehr Alltag ist, sondern so etwas wie eine Belohnung. Auch ist es nicht mehr feste Sache, es gibt keine feste Planung und es passiert durchaus, dass auch Wochen nicht konsumiert wird. Es ist wieder was Besonderes.

Inwiefern konnte dir das Programm "Quit the Shit" bei deinem Vorhaben helfen?

Sehr, einerseits bin ich sehr gewissenhaft, und durch das Programm hatte ich eine Vereinbarung. Wichtig für mich war, dass es nicht mit mir selbst war. Trotzdem es online ist und ich nicht Face-to-Face konfrontiert war, ich hatte einen Deal, und daran habe ich mich gehalten.

Gab es andere Dinge, die dir geholfen haben?

Mein Sohn, Hund, Arbeit, lesen, zeichnen und in schweren Momenten Meditation.

Was empfiehlst du anderen, die auch weniger oder ganz aufhören wollen zu kiffen?

Mir hat sehr die Führung des Tagebuchs geholfen. Wenn man nicht willensstark genug ist, ist es vielleicht sinnvoll, bestimmte Kontakte runter zu fahren. Ich meine nicht abbrechen, es sei denn, es geht nicht anders. Und Assoziationen reduzieren. Ich weiß, leicht gesagt, aber sofort Ablenkung suchen.

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